Pompeji und der Vesuv
Nachdem wir in aller Herrgottsfrühe aufgestanden waren und gefrühstückt hatten, hat uns ein Busfahrer in Richtung Pompeji gefahren. Dort sind uns viele streunende Hunde über den Weg gelaufen.
Anschließend besichtigten wir in kleinen Gruppen von mindestens drei Personen auf eigene Faust die Ruinen von Pompeji. Dabei hielten wir uns streng an den vorliegenden Plan. Gefallen hat uns an der verschütteten Stadt, einen Einblick in den Alltag und das Leben des römischen Volkes und der Sklaven vor ca. 2000 Jahren zu bekommen.
Daraufhin haben sich einige von uns, die die Tour schon abgegangen waren, am gehaltvollen Essen des Kiosks ergötzt. Gut gefallen hat uns außerdem die noch grandios erhaltene antike Kunst, die wir auf dem Forum Pompejis besichtigen konnten. Aufgefallen in der Stadt sind uns die mal gut, mal weniger gut erhaltenen Gebäude.
Schließlich sind wir auf einer rasanten Busfahrt mit einer guten Aussicht auf das umliegende Land den Vesuv bis zur Hälfte hinaufgefahren. Nachdem uns allen Karten zugeschoben worden waren, schleppten wir uns mit großen und kleinen Schritten den Vesuv hinauf.
Oben angekommen bereicherten wir uns an der imponierenden Aussicht auf verschiedene Städte und den wunderschönen Golf von Neapel. Dann hörten wir einen Vortrag über den Vesuv und dessen überaus interessante Geschichte. Während der gesamten Zeit standen uns unsere Lateinlehrer für jegliche Fragen zur Verfügung.
Nach dem Abstieg fuhren wir erschöpft zurück zum Campingplatz, wo wir nach zwei Stunden Ruhephase weiter nach Sorrent fuhren, um dort zu dinieren. Schließlich fuhren wir zurück nach Piano (Campingplatz) und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
Allegra, Fabian, Ira, Jonas