Ein ganzer Tag in Rom
Nachdem wir morgens auf unserem Campingplatz ein deliziöses Frühstück zu uns genommen hatten, fuhren wir mit Bus und Bahn in Richtung Roma Centro, um dort den Petersdom, den Sitz des Grabes des Apostels Petrus, zu besichtigen. Dort hatten wir dann eine Dreiviertelstunde Zeit, um uns im Dom umzuschauen, was auch alle der Zeit entsprechend getan haben.
Von dort aus ging es dann auf den Gianicolo, einen der Hügel Roms, zu einem Aussichtspunkt, von dem ganz Rom zu erblicken war. An dieser Stelle dachten wir uns alle: „What nice, was ein Ausblick!“
Hierauf folgte dann der Besuch des Forum Boarium, auf dem wir zwei kleinere Tempel besichtigten. Vorher jedoch kamen wir in den Genuss echten italienischen Eises.
Nachdem wir wieder in der Stadt angekommen waren, ging es über die Ruinen des Circus Maximus zu den Caracalla-Thermen, die zu dem Zeitpunkt unserer Ankunft aber leider schon geschlossen waren, sodass wir sie nur durch die Gitter betrachten konnten.
Mit schweren Beinen schleppten wir uns dann zum Trevi-Brunnen, wo wir endlich zur Mittagspause haltmachten und uns stärken konnten. Als wir uns eine Stunde später wieder trafen, mit Hamburger und Pommes gefüllt, wanderten wir über das Forum Romanum, betrachteten den Vesta-Tempel und bestaunten die gewaltige Maxentius-Basilika. Danach ging es zu den Kaiserforen.
Zum Abschluss besuchten wir das riesige Nationaldenkmal Italiens für Vittorio Emanuele, danach gab es Abendbrot in einem Schnellrestaurant, und schon war der Tag auch vorbei und wir fuhren zurück zum Campingplatz.
Lina, Moritz, Steen, Tom