Aktuelles
Holocaust-Gedenktag unter Mitwirkung des DoGs
von Christian Bode
Das Gedenken beginnt im Historischen Museum Domherrenhaus mit einer Einführung in die Sonderausstellung „Traum und Wirklichkeit“. Schüler:innen des 13. Jahrganges des Domgymnasiums Verden stellen ihre Bilder, Objekte und Texte vor, die sie auf Basis von Originalquellen aus dem Stadtarchiv erarbeitet haben (Kurs von Frau Schwermer).
Im Anschluss folgt ein gemeinsamer Spaziergang durch die Innenstadt zum Holocaust-Mahnmal zwischen den Rathäusern in der Ritterstraße. Dort wird es Raum für ein gemeinsames Gedenken, eine Ansprache des Bürgermeisters, weitere Beiträge von Schüler:innen (Schülerinnen der 10S1, Herr Bramstedt) sowie zur stillen Blumenablage geben. Wir würden uns freuen Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und damit das Engagement der Schülerinnen und Schüler zu würdigen!
Leiten Sie diese Einladung auch gern weiter! Des Weiteren wird es rund um das diesjährige Gedenken weitere Veranstaltungen zum Thema geben. Zum einen die Sonderausstellung „Traum und Wirklichkeit“ der Schüler:innen des Domgymnasiums vom 18. Januar bis einschließlich 04. Februar 2024 im Historischen Museum Domherrenhaus. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Sowie den Vortrag „Der Sachsenhain – SS-Weihestätte in Verden 1935-45“ von Wilfried Duckstein im Rahmen der BAM!-Vortragsreihe am 24. Januar 2024 ab 18.30 Uhr ebenfalls im Historischen Museum Domherrenhaus. Eintrittskarten sind vor Ort erhältlich. Und das Schauspiel „Professor Mamlock“ im Rahmen des Verdener Theaterabos vom Sprechwerk Hamburg am 10. Februar 2024 ab 20 Uhr in der Stadthalle Verden.
Karten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.